Am 09.11.2024 findet ab 12:00 Uhr in Ramsthal das 12. Dartturnier statt. Die Anmeldung für eure Jugendfeuerwehr findet ihr hier.
in diesem Jahr findet der Wissenstest für die Jugendfeuerwehren zum Thema "Fahrzeugkunde" statt.
Für die Ausbildung hält die Lernbar der Feuerwehrschule umfangreiches Material und Methoden bereit. Dies kann nach eigenem Ermessen für die Vorbereitung eingesetzt werden.
Für die Abnahme erhaltet ihr im Download die Ausschreibung und die Anmeldung für die Abnahme am 06.11.2024.
Das Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr Bad Kissingen fand vom 5. Juli bis 7. Juli am Zeltplatz Schloss Saaleck in Hammelburg statt. Rund 125 Jugendliche mit ihren 30 Betreuern verbrachten ein großartiges Wochenende auf dem Zeltplatz.
Neben Lagerfahnenmalen und der Nachtwache stand ein Public-Viewing auf dem Programm.
Highlight war das Human-Soccer Turnier. Der sogenannte Menschenkicker belebte trotz der Niederlage der Deutschen Nationalmannschaft im Viertelfinale wieder etwas die Fußball-Stimmung. 20 Mannschaften mit je 6 Spielern duellierten sich in der Gruppenphase bis hin ins Finale. Die Mannschaften wurden frei zusammengestellt und konnten sich einen kreativen Namen geben. Gewonnen hat der 1. FC BIBA-BUTZE-MÄNNER der Feuerwehr Ebenhausen, gefolgt von der FFO der Feuerwehr Oberthulba. Auf Platz 3 landeten die Bolzer als Spielgemeinschaft der Feuerwehren Hammelburg und Obereschenbach.
Dekan Stephan Hartmann führte den traditionellen Zeltlagergottesdienst durch. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst durch die Band @pro_jectheaven. Bürgermeister Armin Warmuth, stellv. Landrat Emil Müller und Kreisbrandrat Benno Metz dankten den Jugendlichen und ihren Betreuern für die Teilnahme und ihren Dienst in der Jugendfeuerwehr.
Eine besondere Ehre wurde Erhard Hochrein zu teil. Da er dieses Jahr zum letzten Mal in der Küche gestanden ist und seit Jahrzehnten bei allen Tätigkeiten der Kreisjugendfeuerwehr Bad Kissingen mit unterstützte, erhielt er als erst dritte Person die Auszeichnung der Kreisjugendfeuerwehr Bad Kissingen in Gold.
Der Feuerspucker faszinierte mit einigen Aktionen am Abend und rundete die Veranstaltung ab. Kreisjugendwart Klaus Kippes dankte den 17 Feuerwehren für die Teilnahme und freut sich schon auf das nächste Jahr. Auch ging der Dank an die Mitglieder und Unterstützer der Kreisjugendfeuerwehr.
Teilgenommen haben die Feuerwehren aus Bad Kissingen, Ebenhausen, Gefäll, Großenbrach, Hammelburg, Haard, Hohn, Langendorf, Maßbach, Nüdlingen, Obereschenbach, Oberleichtersbach, Oberthulba, Pfaffenhausen, Ramsthal, Seubringshausen und Waldfenster.
Am 03.08.2024 findet der diesjährige Ausflug ins Palm Beach statt. Die Anmeldung findet ihr in der Anlage.
Bitte meldet eure Jugendgruppe rechtzeitig an.
Das Rennen für Seifenkisten und Bobby-Cars lockte wieder viele Besucher an. Pokale gab es nicht nur für die schnellsten Fahrer, auch das schönste Gefährt wurde prämiert.
Geschwindigkeiten von über 50 Stundenkilometern erreichten die tollkühnen Piloten, die am Sonntag die Kapellen- und Blumenstraße hinabrasten. Zum fünften Mal richtete die Kreisjugendfeuerwehr mit
großem Aufwand das Rennen in Fuchsstadt aus, das alle zwei Jahre stattfindet.
Schon einmal für Juli anberaumt, musste der Wettbewerb damals aus Sicherheitsgründen abgesagt werden. Weil es geregnet hatte, war die Strecke zu gefährlich, zumal die Bobby-Cars des deutschen
Herstellers keine Bremse besitzen. Gebremst wird mit den Schuhsohlen. Die "Profis" vom Bobby-Car-Club Ostheim, die außer Konkurrenz mitfuhren, haben ihre Sohlen mit Stücken von alten Autoreifen
verstärkt.
Bis zu 1000 Euro investiert
"Spielzeug sind diese Gefährte längst nicht mehr", betont Club-Vorsitzender Mathias Kümmeth. Nur noch die Kunststoffkörper sind original. Mit speziell gedrehten Felgen, deutlichen Veränderungen
am Fahrgestell und vielen Kunstgriffen sind solche Fahrzeuge nicht im Handel erhältlich. "Das ist alles handmade" , versichert er.
Oft stecken in den Renn-Bobbys bis zu 1000 Euro zusätzliche Kosten und viele Arbeitsstunden. "Wir sind hier aus Interesse und wollen Werbung für den Sport machen", erklärt Kümmeth. Der Ostheimer
Club ist aus der dortigen Jugendfeuerwehr entstanden. Vor drei Jahren gründeten die jungen Leute einen eigenen Verein und haben schon stattliche Erfolge vorzuweisen. So sind in ihren Reihen der
Vize-Weltmeister Sebastian Heuring sowie Deutsche Meister und Vizemeister zu finden.
"Ich denke, dass wir bei der bevorstehenden Weltmeisterschaft wieder aufs Treppchen fahren", ist sich Kümmeth sicher. Das Championat wird in acht Rennen in Deutschland und Frankreich ausgetragen.
Dabei starten rund 20 Teams und etwa 100 Fahrer in diversen Klassen.
Auch bei der Jugendfeuerwehr Untereschenbach hat sich eine kleine Abteilung von Bobby-Car-Fahrern gebildet. Maurice Arheidt, Marcel Stadler, Paul Straube und Fabian Ohmert starteten auf den
Minis. Paul Straube gewann diese Disziplin vor Marcel Stadler und Maurice Arheidt.
Schnellster in 30,56 Sekunden
In der Freien Klasse der Seifenkisten gab Nico Hauk von den Fuschter Musikanten der Konkurrenz das Nachsehen. Er siegte vor den Piloten vom Roten Kreuz und dem MSC Fuchsstadt. Die Kategorie der
Kreisfeuerwehr-Fahrer gewann die heimische Jugendwehr, die damit auch den Wanderpokal vor ihren Kollegen aus Untereschenbach nach Hause fuhr.
Als schnellster Fahrer nahm Paul Gunderlach einen Pokal mit nach Hause. Er fuhr nach nur 30,56 Sekunden über die Ziellinie. Als schönste Seifenkiste wurde der Racer von Kevin Seitz prämiert. Anna
Straube, die als einziges Mädchen außer Konkurrenz fuhr, erhielt eine Urkunde.
Kreisbrandrat Benno Metz nannte das Rennen "eine beeindruckende Demonstration" und dankte den Veranstaltern aus Fuchsstadt, bei denen Klaus Kippes und Christine Gran Regie führten.
Quelle:
http://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/Seifenkistenrennen-lockte-Besucher-nach-Fuchsstadt;art211,513333
Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr Bad Kissingen 2013
Auch in diesem Jahr richtete die Kreisjugendfeuerwehr Bad Kissingen ein Zeltlagerwochenende für die Jugendfeuerwehren des Landkreises aus. Eingeladen waren auch die Jugendgruppen des THW und des Roten Kreuzes. Leider mussten diese wegen anderen Terminen absagen.
Nach intensiver Vorbereitung mit Planung und Absprache mit den externen Partnern machte sich am Donnerstag eine kleine Gruppe von Feuerwehrkameraden mit Unterstützung der Kissinger Wehr beim Transport vom Lager in Oberthulba auf zum Zeltplatz nach Hammelburg.
Zuerst musste dort das ganze Material verstaut werden. Anschließend teilten wir uns auf. Die einen machten sich in den angrenzten Wald auf um Feuerholz zu besorgen. Die anderen errichteten das Hauptzelt und die Zeltlagerleitung. Dabei wurden wir in der Mittagszeit von einem ersten Gewitter unterbrochen. Zusätzlich erhielten wir in diesem Jahr auch eine Holzspende von der Firma Hanse Haus. Diese wurde uns von der Feuerwehr Oberleichtersbach nach Hammelburg gefahren. In der Nacht zum Freitag wurden dann die bereits stehenden Zelte einer ersten Bewährungsprobe unterzogen. Durch das Zelt der Lagerleitung ergoss sich eine Stunde lang ein kleiner Bach. Dies war dann aber glücklicherweise der letzte Regen für das Wochenende.
Der Freitagvormittag füllte sich wie immer mit Einkäufen und Besorgungen. Am Nachmittag kamen dann auch schon die ersten Jugendgruppen an. Bis zum Abend konnten wir dann 130 Teilnehmer begrüßen.
Nach Begrüßung und Belehrung über die Lagerregeln sowie dem Abendessen konnten sich alle kennenlernen und sich bei verschiedenen Angeboten die Zeit vertreiben. So standen das Malen der Lagerfahne, Karaoke, Lagerfeuermusik, Nachtwache und unser Artistenworkshop auf dem Programm.
Samstag nach dem Frühstück mussten wir uns dann ziemlich ranhalten. Es mussten alle Teilnehmer in vier Gruppen zu den verschiedenen Einsetzpunkten an die Saale gefahren werden. Dazu kamen eine Reihe an MZF und MTW der Feuerwehren zum Einsatz. Die Firma MCK Sports hatten bereits ihre Kanus vorbereitet und so konnte der Einstieg schnell von statten gehen. Beim Einstieg und an etwas gewagteren Stellen unterstützen uns wieder vorbildlich die Wasserwachten aus Hammelburg und Bad Kissingen. In Pfaffenhausen konnten sich dann die tapferen Ruderer ordentlich stärken. Hier kamen aber auch schon einige etwas feuchter an. Anschließend wurde die Fahrt nach Hammelburg fortgesetzt. Eine kleine Gruppe machte sich aber noch nach Diebach auf um die Kräfte zu messen. Nachdem dann alle wieder am Zeltplatz eingetroffen waren begannen auch schon die Vorbereitungen für den Zeltlagergottesdienst. Leider konnte in diesem Jahr Dekan Kessler nicht bei uns sein. Wir haben aber trotzdem einen schönen ökomenischen Gottesdienst feiern können. Als Gäste begrüßten wir den Landrat Thomas Bold, den Kreisbrandrat Benno Metz, denn Bürgermeister von Hammelburg Ernst Stross sowie zahlreiche Feuerwehrführungskräfte und Eltern. Nach dem gemeinsamen Abendessen bekamen wir dann eine Vorstellung der Artistenschule Firlefanz mit ihren Schülerinnen zu sehen. Das Vertikaltuch wurde hoch oben am Kran der Firma Gerner befestigt. Dieser wurde uns kostenfrei überlassen. Der Abend klang dann bei Lagerfeuermusik aus. Die Nacht wurde aber von Überfall unterbrochen. Diesen konnte die Nachtwache zwar lange abwehren musste sich aber dann doch geschlagen geben.
Den Sonntag starteten wir wieder mit einem reichhaltigen Frühstück. Auf Wunsch der Betreuer entfiel die Lagerolympiade da das Wetter doch etwas nach Regen aussah. So legten wir die Zelte trocken ein. Was natürlich für alle von Vorteil war. Nachdem alles wieder in den Fahrzeugen verstaut war stärkten sich alle an frischem Leberkäse. Nach der Verabschiedung wurde das Lagerfeuer gelöscht und alle konnten wohlbehalten die Heimreise antreten.
Ich möchte mich recht herzlich nochmal bei allen Mitwirkenden, den Sponsoren, freiwilligen Helfern und allen Teilnehmern bedanken. Ich würde mich sehr freuen euch im Jahr 2014 zum Zeltlager vom 27.-29. Juni begrüßen zu können.
Ein herzliches Dankeschön ...
... für die top Stimmung während des ganzen Landes-Jugendfeuerwehrtages
... für eure Teilnahme mit teilweise weiter An- und Abreise
... für die gezeigten Leistungen der Wettbewerbsmannschaften beim Landesentscheid
... allen Partnern, Sponsoren, Förderern und sonstigen Unterstützern des Landes-Jugendfeuerwehrtages
... für den unermüdlichen Einsatz der vielen Helfer aus den Feuerwehren des ganzen Landkreises Oberallgäu
Das Organisationskomitee hofft, dass alle Jugendfeuerwehren und Besucher trotz Unwetterwarnung wieder gut nach Hause gekommen sind. Auch für das OK-Team mit den über 350 Helfern war der 10.
Landes-Jugendfeuerwehrtag 2013 - trotz der großen Herausforderungen - wirklich ein einmaliges Erlebnis. Obwohl schwierige Umstände mit starken Niederschlägen und kalten Temperaturen
herrschten, durften wir viel Teamgeist und ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl in diesen drei Tagen verspüren.
Die Jugendfeuerwehr verbindet und wir alle waren dabei! Gemeinsam haben wir in der Öffentlichkeit ein lebendiges Zeichen gesetzt: "Wir sind keine Helden - aber wir arbeiten daran" sagten wir euch im Eröffnungspot. Heute sagen wir: ihr seid alle Helden beim 10. Landes-Jugendfeuerwehrtag 2013 gewesen.
iele unvergeßliche Erinnerungen bleiben in unseren Köpfen zurück und wir denken gerne an den 10. Landes-Jugendfeuerwehrtag 2013. Eben ein einmaliges Erlebnis.
Wir sehen uns wieder
beim CTIF-Entscheid 2014 in Freystadt
und
zum 11. Landes-Jugendfeuerwehrtag 2015 in Cham!
In Seubrigshausen trafen sich die Jugendsprecher, -warte, Kommandanten, Vorstände und Führungsdienstgrade aus dem ganzen Landkreis Bad Kissingen zur Versammlung.
Der Saal im Sportheim in Seubrigshausen reichte gerade so aus, um alle, durchgehend im Blau der Freiwilligen Feuerwehren gekleidet, unterzubringen. Im Rahmen der Versammlung wurden zwei langjährig und vorbildlich in der Jugendarbeit, - ausbildung und -führung tätige Frauen mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet. Mehr als zehn Jahre haben sie sich als Jugendwarte und Kommandanten verdienstvoll für den Nachwuchs in ihrer Wehr eingesetzt. Mit Freude und Stolz nahmen Elvira Kuchenbrod, 1. Kommandantin, und Heike Glaser, 2. Kommandantin der FFW Feuerthal, die Auszeichnungen entgegen.
Stellvertretende Landrätin Dünisch sagte, gerade die Feuerwehrjugend stelle sich der Herausforderung, sei in steter Einsatzbereitschaft und ihr durch qualifizierte Ausbildung und Ausrüstung
gefestigtes Engagement gelte der bürgerlichen Gemeinschaft. Sie seien Garanten der Fortführung des Ehrenamtes im Einsatz und Dienst am Nächsten. Der Landkreis sei stolz auf seine Feuerwehren und
auf die Feuerwehrjugend. Frauen-Beauftragte Brigitte Below sprach allen Engagierten Dank und Lob aus. Sie verwies darauf, dass an die in der Jugendarbeit Wirkenden immer größere Aufgaben, immer
mehr Verantwortung zukomme. Dennoch müsse es gelingen, die Jugendlichen zu halten und zur Erwachsenenwehr hinzuführen.
254 haben Abzeichen erhalten
In seinem Bericht erinnerte Kreis-Jugendwart Klaus Kippes an viele wahrgenommene Termine, Sitzungen, Übungen, Ausbildungen, Schiedsrichter-Tä tigkeiten bei Prüfungen und mehr.
Ausbildungs-Fachbereichsleiter Thomas Gessner berichtete, dass bereits 254 Jugendliche die Abzeichen nach erfolgreicher Teilnahme an Wissensstandseminaren erhalten haben. Diese Veranstaltungen
böten immer auch gute Gelegenheiten zum gegenseitigen Kennenlernen. Weitere Fachbereichsleiter legten in Folge ihre Berichte vor. Nach dem positiven Bericht des Kassenwartes Werner Denner samt
folgendem Prüfbericht durch Michael Wolf und einstimmiger Entlastung, ging schnell und einstimmig die Wahl des Kreisjugend-Gruppensprechers über die Bühne. Dabei wurde Benedikt Schmitt,
Reiterswiesen, in seinem Ehrenamt bestätigt.
Zukunftsorientierte Arbeit
Günther Rupkalvis, FeuerwehrJugendverband Ufr., gab umfassende Informationen zur neuen Jugend-Leistungsspange. Dabei werden Wissen, Können und Gemeinschaftsleistungen verlangt und
bewertet.
Kreisbrandinspektor (KBI) Edwin Frey sagte: "So 'ne Mannschaft wie ihr ist wichtig und richtig, die neben aller Ausbildung und Qualifikation auch Freizeitangebote bringt!" Nur durch den
Einsatz der Jugendwarte und -ausbilder sei die zukunftsorientierte Basisarbeit möglich. Von ortsübergreifenden Gruppen bei Schulungen und Wettbewerben und von der im Entstehen begriffenen
modularen Trupp-Ausbildung, die sich nach den Gegebenheiten vor Ort richtet, berichtete Frey.
Mitglieder 845 Jugendliche (640 männliche, 205 weibliche)
Alter 14 bis 16 Jahre
Ausbildung Sie stehen in 86 der insgesamt 116 Wehren im Landkreis in Ausbildung.
4500 Stunden wurden dort an Ausbildung geleistet, dazu 2000 Stunden in allgemeiner Jugendarbeit; 240 Tage mit Freizeitprogrammen.
Quelle:
http://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/Jugend-Feuerwehr-Kreisjugendfeuerwehr-Seubrigshausen-Ausbildung-und-Vergnuegen;art211,407371#